:jazzklosterneuburg

mit „Jazz in Black“


Nach dem Sensationserfolg im Debutjahr von :jazzklosterneuburg 2005 verspricht das zweite Klosterneuburger Jazzfestival vom 28. September bis 1. Oktober 2006 Lebensfreude pur. Gerade in seiner ursprünglichen Form ist aus der Jazzmusik die Herkunft der Künstler und Formationen erleb- und spürbar. „Jazz in Black“ zeigt den Einfluss der schwarzen Jazzmusik auf diese Musikrichtung. Das Festival lädt an vier Tagen mit heißen Rhythmen und ursprünglichem südländischen Jazz zu purem Konzertvergnügen ein. Das Programm verbindet exklusive Unterhaltung mit Spaß an südländischem Lebensgefühl.

Programm:
African Dance Workshop:
Für alle, die Freude an Afro Dance haben steht der begleitende Workshop für vom Montag, 25. bis Mittwoch, den 27.9.2006 jeweils von 19.00 bis 21.00 Uhr zur Verfügung. Unter der Leitung des African Tanzlehrers Lamzo. können die TeilnehmerInnen aktiv im Rahmen des Festivalprogramms mitmischen.
Die TeilnehmerInnen haben freien Zugang zu allen Veranstaltungen des Festivals im Rahmen der jazzklosterneuburg Lokalnacht und dürfen, je nach Laune der Künstler, die Proben und Soundchecks besuchen.
Kursbeitrag ist € 35,-- bzw. € 20,-- für StudentInnen und SchülerInnen

Donnerstag, 28. September 2006, 16.30 UhrTimna Brauer und das Elias Meiri Ensemble - „Der kleine Mozart“
Für alle ab 5 Jahren gibt´s bei :jazzklosterneuburg Timna Brauers „Der kleine Mozart“. Mozart in Afrika - Wo gibt's denn so was? Natürlich bei :jazzklosterneuburg! Wolfgang Amadeus Mozart war ein Musik Genie, das in Salzburg und Wien lebte. Das ist allgemein bekannt. Aber was wäre gewesen, wenn er in Afrika gewohnt hätte? Wie würde seine tolle Musik dann klingen? Das können Kinder und Erwachsene hier hören, mitmachen und gleich selber probieren.
Einzelkarten zu € 7,-- für Kinder und € 9,-- für Erwachsene.

Donnerstag, 28. September 2006, 20.00 Uhr – Raiffeisensaal
Dorretta Carter steht für wunderbare Musik, charismatische Stimme und groovigen Sound. Wenn die Jazz-Diva Dorretta Carter singt, bleibt das Publikum niemals unberührt. Die Englische Sängerin mit jamaikanischen Wurzeln lässt mit ihrem stimmgewaltigen Auftritt den Eröffnungsabend des :jazzklosterneuburg Festivals zu einem einzigartigen Erlebnis werden. Eintrittskarten zu € 20,-- und € 15,-- für Studenten und Schüler.

Freitag, 29. September 2006, 20.00 Uhr – Babenbergerhalle
Gleich drei hochkarätige KünstlerInnen stehen an diesem Abend der Superlative auf der Bühne.
Celia Mara ist eine Singer/Songwriterin des 21. Jhdt, arbeitet akustisch – elektronisch, orientiert sich an einer globalen Welt. „Bastardista“, ihr drittes Album landete vom Start weg in den Top 10 der europäischen world music charts. Von der amerikanischen Fachpresse als eine der besten „nu-brazil“ Produktionen des Jahres bezeichnet, erhielt „Bastardista“ international sensationelle Kritiken. Célia Mara‘s charismatische Stimme mit typisch brasilianischer Mischung lassen „Bastardista“ zu einer neuen Vision brasilianischer Diasporamusik werden…
Chano Domínguez sorgte in den 1990igern mit seinen CDs für Aufsehen, als er zu den spanischen Jazzmusikern gehörte, die auch hierzulande den so genannten „Flamenco Jazz“ populär machten. Aber mit seinem neuen Album „Con Alma“ verlässt der 1960 im spanischen Cádiz geborene Domínguez mehr oder weniger sein angestammtes musikalisches Terrain. In seinen Auftritten stellt er sein virtuoses Können auf dem Klavier in den Mittelpunkt und interpretiert mit Kollegen auch Standards wie „Dolphin Dance“ von Herbie Hancock und „Con Alma“ von Dizzy Gillespie. Niemals verleugnet Domínguez seine musikalische Herkunft: Selbst den Klassikern des Modern Jazz verpasst er am Flügel sitzend oft doch noch einen „Flamenco Touch“. In Klosterneuburg tritt er mit seinem Sextett in einem Flamencoprogramm auf.
Die Band Habana Sax riss bei ihrem Erstauftritt in Joe Zawinuls „Birdland“ im heurigen Frühjahr das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Standing Ovations für ein Feuerwerk afro-kubanischer Rhythmik. Gegründet 1983, haben sich Habana Sax der Kombination traditioneller kubanischer Rhythmen mit modernem Jazz verschrieben. Ihre Interpretationen sind nicht nur Latin Jazz im klassischen Sinne. Sie interpretieren Klassiker der Jazzgeschichte und der kubanischen Volksmusik auf ihre Art. Diese Mischung von Jazzstandards wie „Summertime“ mit Salsa- und Merengue-Rhythmen macht den Reiz der Gruppe aus. Während ihrer Tourneen reißen die Tanz- und Showeinlagen der vier Saxophonisten und des Percussionisten immer wieder das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.
Karten zu € 30,--/25,--/22,--/19,-- und 15,-- für Studenten (Kat. 4).

Lokalnacht der Oberen Stadt am 30.September 2006:Einzigartig und nur in Klosterneuburg zu erleben: ein ganzer Stadtteil steht im Bann des puren Jazzerlebnis. Wo, wenn nicht an den Ursprüngen des Jazz, ist eine authentische Darbietung von Jazz möglich, wenn nicht in kleinen Lokalen und „Kneipen“. :jazzklosterneuburg bietet diese Gelegenheit einen ganzen (langen) Abend lang in verschiedenen Lokalen gleichzeitig. Mit der „Tageskarte“ zu € 26,-- und € 17,-- für Studenten können alle folgenden Konzerte ohne weiteren Eintritt besucht werden (Anmeldung zur Platzreservierung erforderlich!)

18.30 Uhr – Kino Klosterneuburg
Erstmals ist :jazzklosterneuburg zu Gast im Klosterneuburger Kino am Rathausplatz. Die eigens für das Festival gegründete Festivalband Klosterneuburg interpretiert Musik aus, von und für New Orleans. Der Bogen reicht von Funeral Songs, Mardi Gras Street Music, New Orleans Jazz bis Dixieland. Hierbei wird durchaus nicht puristisch vorgegangen, sondern, wie natürlich auch in New Orleans üblich, dem Mix der Einflüsse gehuldigt und der Funke des Augenblicks gesucht.
Bei den Ausführenden wird aus Klosterneuburgs reichhaltigem Potential an ausgezeichneten Musikern eine Mischung aus arrivierten Profis und herausragenden Nachwuchskünstlern zusammengestellt, die auch in den kommenden Jahren quasi eine Stellungnahme der Klosterneuburger Künstler zum jeweiligen Jahresthema abgeben werden. Mit dabei in der Formation 2006: Gert Haussner, Erwin Schmidt, Gottfried Schürl, Mike Malloy, Navid Djavadi u.a. Zusätzlich wird das Programm noch durch Überraschungsgäste gewürzt.Eintrittskarten zu € 14,-- und € 12,-- für Studenten.

19.30 Uhr – cafe epicur:
HAJAMadagascar: Statt nach Abschluss seines Mangagement-MBA eine konventionelle Karriere einzuschlagen, folgte HAJAMadagascar der Stimme seines Herzens: "Musik ist das Wesen aller Dinge - Musik ist Leben". In Madagaskar wird Musik im Freundes- und Verwandtenkreis und durch die traditionellen Riten und Feste vermittelt. HAJAmadagascar ist Multi-Instrumentalist, Sänger, Komponist und Tänzer. Er spielt unter anderem Gitarre, Mundharmonika, verschiedene Percussioninstrumente und traditionelle madagassische Instrumente wie Faray (traditionell, auf besondere Art zu spielende Rassel), Kabosy (Gitarre mit unregelmäßigen Bünden), Jejilava (Bogeninstrument) und Marovany (traditionelle Kastenzither mit Besaitung auf beiden Seiten). Traditionelle madagassische Rhythmen Afro- and Afro-Diaspora-Rhythmen Tanz Performance...
Eintrittskarten zu € 14,-- und € 12,-- für Studenten.

20.00 – Eulenspiegel:Es muss nicht immer Salsa sein, – auch nicht Samba oder kubanische Old Boy Groups. Es gibt noch so viele andere Spielarten lateinamerikanischer Musik. Viele davon deckt der kubanische Saxophonist, Percussionist und Klavierspieler Eldis La Rosa mit seinem neuen Quintett ab. Er gewandet diese in sinnlichen Latin Jazz, in dem die Echos Branford Marsalis' und Paquito D´Rivera widerhallen. Eldis La Rosa lebt seit 6 Jahren in Wien und fand, dass die Zeit reif ist für die Verwirklichung seiner musikalischen Vision. Sein Jazz ist eine gelungene Mischung aus kubanischer Musiktradition, der Musik Andalusiens, Nord- und Westafrikas Eintrittskarten zu € 12,-- und € 10,-- für Studenten.

21.00 Uhr – Finale:
Prince Zeka, Musikkomponist, und Erfinder des Rap Makoul Rhythmus, ein von ihm entwickelter Stil, der Rap, Funk, und afro-beats zu einer erfrischend neuen Mischung verbindet. So bunt gemischt wie der musikalische Hintergrund sind auch die Sprachen, in denen Prince Zeka singt: Französisch, Swahili, Lingala oder Englisch. Die Texte thematisieren den Kampf gegen Diskriminierung und für Toleranz.
Eintrittskarten zu € 12,-- und € 10,-- für Studenten.

22.00 – Stoll Keller:
Drei Stimmen aus Zimbabwe verbinden in den Programmen von Insingizi Musik und Tanz aus dem Süden Afrikas. Den originalen Gesangsstücken der Zulu, Ndebele und Xhosa, verleiht das Ensemble eine ganz besondere Facette. Besetzung: Dumisani "Ramadu" Moyo (voc, perc), Blessings "Nqo" Nkomo ( voc), Vusumuzi "Vusa" Ndlovu (voc).
Eintrittskarten zu € 12,-- und € 10,-- für Studenten.

Sonntag, 1. Oktober 2005, 10.30„Jazz in Black“ Brunch beim Heurigen Aigner, Agnesstraße 12
Zum Abschluss des Festivals gibt es einen stimmigen Jazz-Brunch, gestaltet von TeilnehmerInnen des Tanz Workshops und dem Erwin Schmidt Trio. Voranmeldung unter 02243/444/351 DW erbeten.Zahlreiche Förderer und Sponsoren unterstützen :jazzklosterneuburg dankenswerterweise: UNIQA Versicherungen AG, Raiffeisenbank Klosterneuburg, die Spanische Botschaft in Wien, das ORF Radiokulturhaus und Dorly Kapeller mit dem cafe epicur.

Tickets und Informationen beim Kulturamt der Stadtgemeinde Klosterneuburg, Rathausplatz 25, unter 02243/444/351 DW sowie per Mail
kulturamt@klosterneuburg.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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